Die karibische Insel Dominica auf eigene Faust entdecken

Nach einem wunderschönen, ersten Seetag liefen wir an unserem 2. Reisetag den Hafen von Roseau auf Dominica an. Die Insel Dominica gehört zu den Kleinen Antillen und liegt zwischen den beiden Inseln Martinique und Guadeloupe. Nicht umsonst trägt die Insel Dominica auch den Beinamen "Die Naturinsel". 

 

Dominica

Dominica ist eine wunderschön grüne Insel mit einem einzigartigen tropischen Regenwald und über 300 Flüssen, Seen und vielen Wasserfällen. Der auf der Insel gelegene Nationalpark Morne Trois Pitons gehört zum Unesco-Weltkulturerbe und ist die Heimat zahlloser Tier- und Pflanzenarten, die hier ihren perfekten Lebensraum gefunden haben. Doch als sei dies nicht Natur pur genug, tummeln sich vor der grünen Insel auch noch ganzjährig viele unterschiedliche Walarten, daher bietet sich Dominica auch bestens für Whale-Watching-Ausflüge an.


Mein Tipp für Whale-Watching Fans: 


Wir haben uns auf Dominica für den Besuch der Insel statt Whale-Watching entschieden. Gute Freunde von uns haben jedoch bereits 2x gute Erfahrungen mit einer Whale-Watching Tour auf Dominica gemacht. Mit dem örtlichen Anbieter Anchorage waren sie beide Male sehr zufrieden - wenn du also Interesse an einer Whale Watching Tour hast, empfehle ich dir diesen Anbieter zu kontaktieren. -> Anchorage Hotel Whale Watching


Für unseren Tag auf Dominica hatte ich mich vorab erkundigt und überlegt,  3 Ziele mit einem der örtlichen Taxianbietern anzufahren. Diese sollten der Emerald Pool, Mr. Nice und der Titou George sein.

welcome to dominica

Bereits am ersten Seetag hatten wir 2 andere Pärchen ausfindig gemacht, mit denen wir uns an diesem Tag zusammen tun und die Insel erkunden wollten. Diesen fanden wir auch direkt vor dem Schiff. Wir konfrontierten einen der Taxifahrer mit unseren Plänen und kamen nach einigen Verhandlungen auf einen Preis von 35$ pro Person für eine Rundfahrt zu allen genannten Zielen. 


Statt direkt das erste Wunschziel, den Emerald Pool, anzufahren, fuhr unser Fahrer uns zuerst zum Aussichtspunkt Morne Bruce. Von hier aus hatten wir einen klasse Überblick über ganz Roseau und unser Schiff. Anschließend ging es weiter, mitten durch den botanischen Garten von Roseau. Hier durften wir einen Blick auf einen unglaublich großen Baum und einige tolle Pflanzen erhaschen, bevor es auf die Schnellstraße Richtung Regenwald ging.


Rechts und links von uns nur Grün über Grün fuhren wir nun auf einer sich schlängelnden Straße immer weiter hinein in das Innere der Insel, bis unser Fahrer uns schließlich fragte, ob wir denn nun wirklich zum Emerald Pool wollten. Eigentlich schon!? Er erklärte uns, dass der Emerald Pool zwar ein hübsches Ziel für Touristen sei, von den Inselbewohnern aber nur als "der Anlaufpunkt für die Couchpotatos von Kreuzfahrtschiffen" bezeichnet wird und ob wir nicht lieber zu einem anderen, tollen Wasserfall wollen würden, der etwa gleichweit entfernt, aber deutlich weniger überlaufen sein sollte.

Da wir den Ruf "Couchpotatos von Kreuzfahrtschiffen" natürlich nicht auf uns sitzen lassen wollten, entschieden wir uns für das vom Fahrer vorgeschlagene Ziel - die Salton Falls - und bereuten diese Entscheidung nicht. Es empfiehlt sich echt immer, ortsansässige Leute nach ihrer Meinung in Sachen Highlights der Inseln zu fragen, denn dann siehst du oftmals wirklich tolle Orte, die vielen Touristen verborgen bleiben.

 

 

Lediglich die Anfahrt zu diesem etwas unbekannteren Wasserfall gestaltete sich echt abenteuerlich, denn die Straße bis dorthin war unglaublich steil und holprig. Doch alles beten half, sodass die Bremsen des Minivans ihren Geist nicht aufgaben und wir heile an dem Punkt ankamen, ab wo es zu Fuß weitergehen sollten. Klare Empfehlung an dieser Stelle: Gutes Schuhwerk ist gefragt, welches ruhig auch dreckig werden darf. Der Eintritt, den unser Fahrer für die Zufahrt zu dieser abenteuerlichen Straße und somit dem Zugang zu den Salton Falls, zahlte, betrug 5$ pro Person. 

Der Taxifahrer wartete an seinem Wagen, während wir uns auf den Weg die Treppen hinunter weiter und weiter hinein in den Regenwald Richtung Wasserfälle machten. Es nieselte mittlerweile ein bisschen, doch bei den herrschenden 30 Grad war das nicht weiter schlimm und passte doch auch ganz gut zum Regenwald-Flair. Dieser Anblick des unendlichen Grüns war einfach phänomenal! Verfehlen kannst du den Weg zu den Wasserfällen nicht, denn es gibt nur einen. Zwei Mal begegneten uns andere Pärchen, die auf dem Rückweg von den Wasserfällen waren, ansonsten waren wir sechs ganz allein hier - also keine Rede von "überlaufener Touristenattraktion".  

 

Es dauert etwa 10 Minuten, bis du an den rauschenden Wasserfällen ankommst. Was ich besonders schön fand, war, dass du direkt bis an das Wasser hinunter gehen und somit auch direkt im Wasserfall baden kannst. (Tipp: Zum Baden besser Badeschuhe mitnehmen!) Aufgrund des regnerischen Wetters verzichteten wir auf das Eintauchen ins kühle Nass, doch auch ohne Bad war der Besuch der Wasserfälle wirklich großartig. Das Rauschen, das Flair und die ansonsten komplette Ruhe hier im Wald sind einfach ein einmaliges Erlebnis. Du fühlst dich hier einfach wie mitten im Dschungel und wir empfanden den Besuch des Regenwalds als ein klasse Kontrastprogramm zu den schneeweißen Stränden und türkisblauem Wasser, das uns auf den anderen Inseln erwartete. 

Nach ca. 1,5- 2 Stunden Aufenthalt an den Salton Falls fuhren wir die holprige Straße wieder hinauf und kamen nach etwa 20 Minuten an unserem nächsten Ziel an - MR. NICE! Mr. Nice ist eine der Attraktionen Dominicas. Ein unglaublich gut gelaunter Herr, der den ganzen Tag nichts anderes macht, als auf Dominica geerntete Früchte mundgerecht zuzubereiten, die Gäste probieren zu lassen und sie mit seiner guten Laune anzustecken. Hier bekommst du beispielsweise auch gezeigt, wie du den Saft aus Zuckerrohr gewinnst und diesen zusammen mit Grapefruitsaft zu einer leckeren und angeblich sehr energiereichen Mischung mixt. Wer mag, darf ihm für seine Darbietung gerne ein Trinkgeld in das über seinem Tisch hängende Gefäß werfen - das ist kein Muss, wird aber von jedem Besucher gerne gemacht. Solltest du also eh in der Gegend sein, verzichte auf keinen Fall auf einen Stopp bei Mr. Nice - alle Taxifahrer sollten ihn kennen, sodass es echt keine Schwierigkeit ist, ihn zu finden. 


Mr. Nice Dominica
Zu Besuch bei Mr. Nice

Gestärkt dank lauter leckerer Früchte düsten wir weiter Richtung Trafalgar Falls, welche ihren Namen von der in der Nähe liegenden Ortschaft Trafalgar bekamen. Es handelt sich um die wohl 2 bekanntesten Wasserfälle Dominicas. Auch hier zahlst du 5$ Eintritt pro Person und kannst anschließend etwa 10 Minuten auf einem deutlich besser ausgebauten Weg als zu den Salton Falls, bis zu einer überdachten Aussichtsplattform gehen. Von hier aus hast du einen überragenden Blick auf die Zwillings-Wasserfälle. Für uns war der Anblick, trotz des mittlerweile eingesetzten Dauerregens, ein Panorama, welches ich so schnell nicht wieder vergessen werde.


Trafalgar Falls
Trafalgar Falls

Tipp: An den Trafalgar Falls besteht ebenfalls die Möglichkeit baden zu gehen. Wir haben das auch hier nicht gemacht, weil der Dauerregen uns mittlerweile fest im Griff hatte und es leicht kühl wurde, doch wenn das Wetter stimmt, ist das sicher ein Erlebnis. 

Als letztes Ausflugsziel für den Tag auf Dominica hatte ich mir bereits vorab den Titou Gorge ausgesucht. Dies ist wohl DIE Touri-Attraktion auf Dominica, doch gehört sie in meinen Augen einfach dazu, wenn man sich einen wirklich erlebnisreichen Tag auf Dominica wünscht. 

 

Hinweis vorab: Bitte lasse dich von dieser Berichterstattung zum Besuch des Titou Gorge nicht abschrecken, wenn du kein großer Abenteurer bist. Wenn das Wetter auf Dominica besser ist, sind vermutlich auch die Umstände, die Schlucht zu besuchen und hinein zu schwimmen, einfacher. An unserem Tag war die Strömung wirklich ordentlich, doch es haben auch bereits viele Kinder den Titou Gorge besucht - daher glaube ich nicht, dass es immer so ist, wie im Folgenden beschrieben:

 

Der Titou Gorge war einer der Drehorte des zweiten Fluch der Karibik - Films. Es handelt sich um eine geschätzt 40 Meter lange Felsenschlucht, an deren Ende sich  zwei reißende Wasserfälle befinden. Zu diesen beiden Wasserfällen kannst du direkt durch die enge Felsenschlucht hinschwimmen. Wie einfach dies zu bewältigen ist, hängt ein wenig von der Strömung ab, welche wiederum abhängig von den Regenfällen der vorausgegangenen Tage ist. Wir zahlten 5$ für den Eintritt & noch einmal 2$ für die Schwimmwesten und wagten uns also mit Badeschuhen ausgerüstet (unbedingt empfehlenswert Schuhe mitzunehmen!) in das wirklich eiskalte Wasser der Schlucht. DAS ist definitiv nichts für Frostbeulen.

Es empfiehlt sich auf jeden Fall, einen der Guides mitzunehmen, denn er kennt die Tricks, wie du trotz der Strömung bis zum 2. Wasserfall gelangst. Ohne ihn hätten wir das niemals geschafft, denn die Strömung war an diesem Tag wirklich nicht ohne.

Der Guide schwimmt voraus Richtung Eingang in die Schlucht
Der Guide schwimmt voraus Richtung Eingang in die Schlucht

Hintereinander weg schwimmst du also in die enge und dunkle Felsenschlucht hinein. Das ist - je nach Wetterlage wirklich nichts für schwache Nerven - und ich fragte mich erneut, warum ich mir diesen Badestopp in eiskaltem Wasser und in dieser dunklen Schlucht überhaupt antat. Doch nun gab es kein Zurück mehr. 


Wir kamen schließlich an unser erster Ziel, Wasserfall Numero 1. Die Strömung war an diesem Tag wirklich ganz schön ordentlich, und so waren wir echt froh, dass wir einen der Guides dabei hatten.

Dies hat den Vorteil, dass der Guide bis zur Felswand neben dem Wasserfall vor schwimmt und dir dann einen Rettungsring zu wirft, um dich ebenfalls durch die Strömung an die Felswand zu ziehen. Andernfalls hätte ich es aufgrund der Strömung an diesem Tag überhaupt nicht bis dorthin geschafft.

 

Die Atmosphäre in dieser dunklen Felshöhle in eiskaltem Wasser ist echt einzigartig und schaurig schön. Doch wo sollte nun der 2. Wasserfall sein? Unser Guide schwomm erneut vor, auf die andere Seite des Wasserfalls, und forderte uns auf es ihm nach zu tun. Leichter gesagt als getan, denn das bedeutete, direkt vor dem Wasserfall, der eine enorme Strömung mit sich bringt, die Schlucht zu durchkreuzen. Ohne die Hilfe des Guides hätte ich wirklich keine Chance gehabt, doch schließlich schafften wir es alle auf die andere Seite. Um nicht direkt von der Strömung aus der Felsenschlucht hinaus gespült zu werden, klammerten wir uns an die Felsen und lauschten den weiteren Anweisungen unseres Guides. Er erklärte uns, dass wir nun diesen Wasserfall hinauf klettern müssten (!), um zum zweiten Wasserfall zu gelangen.


Ich dachte erst mich verhört zu haben, doch der Guide tat tatsächlich genau das, was er erklärt hatte: Er kletterte den Wasserfall hinauf und reichte einem nach dem anderen die Hand, um uns ebenfalls hinaufzuziehen. Ein Teil unserer Gruppe gab an dieser Stelle auf und entschied sich unten zu bleiben. Die Strömung, um den Wasserfall hinaufzuklettern, war wirklich ganz schön heftig und dieser Teil der Expedition nun auch echt nicht ungefährlich. Ein falscher Tritt, und ich möchte mir gar nicht ausmalen, was da an diesem rutschigen Felsgestein alles hätte passieren können. Mit Hilfe des Guides schaffte ich es dennoch als einzige Frau unserer Truppe den Wasserfall hinauf. Und da war er: Der 2. Wasserfall. 

Titou Gorge 2. Wasserfall


Man kann den Titou Gorge auch ohne Guide beschwimmen, doch kann ich wirklich nur noch einmal betonen, dass wir es ohne den Guide niemals dorthin geschafft hätten. Wir wären nicht einmal ansatzweise auf die Idee gekommen, dass man an diesem 1. Wasserfall hochklettern könnte. 

Nachdem wir einen Moment dieses unglaubliche Rauschen und den Anblick des 2. Wasserfalls genossen hatten, gratulierte uns der Guide zum Bezwingen des Titou Gorge.

 

Doch mir stellte sich schon die nächste Frage: Wie komme ich denn nun den Wasserfall wieder hinunter? Ganz "einfach" - Runterspringen!

 

Mit einer Hand festgeklammert an meinen Freund, um nicht vorzeitig von der Strömung mitgerissen zu werden, stand ich also dort oben, an der Klippe des Wasserfalls und blickte hinunter zu dem Rest der Truppe. Doch Zeit für Zweifel blieb nicht. Sich an dieser Stelle aufrecht zu halten, ist so anstrengend, dass dir gar nichts anderes übrig bleibt als schnellstmöglich den Wasserfall hinunter in das dunkle Wasserloch zu springen. 

Unten angekommen war ich durchaus froh, dass dieses Abenteuer nun sein Ende nahm und wir den Rückweg aus der Felsenschlucht antreten konnten - denn wärmer wurde es definitiv nicht. Ich konnte, vollgepumpt mit Adrenalin, noch immer nicht fassen, was wir da gerade erlebt und ich tatsächlich getan hatte. Andere Kreuzfahrer, die wir vor dem Titou Gorge trafen, bezeichneten den Besuch der Schlucht mit den treffenden Worten "Das ist krasser als jedes Event eines deutschen Erlebnis-Anbieters!" - und brachten es damit auch echt auf den Punkt! Es war einfach der Wahnsinn und ein gelungener Abschluss unseres Tages auf Dominica. 

Halb erfroren waren wir nun echt froh, als der Taxifahrer uns heile wieder am Schiff ablieferte. Die nun folgende, heiße Dusche habe ich selten so sehr genossen und dann ging es auch schon zum Abendessen.

 

Fazit unseres Tages auf Dominica: Es war wirklich ein sehr gelungener, erster Hafentag unserer 2-wöchigen Karibik-Kreuzfahrt. Gar nicht so, wie man sich die Karibik nun eigentlich vorstellt, doch wirklich einzigartig, erlebnisreich und traumhaft schön! Unsere Vorfreude auf die nächsten 9 Inseln war endgültig geweckt! 


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Kommentare: 9
  • #1

    Claudia (Sonntag, 03 Januar 2016 17:38)

    Wir haben im Jan. 2014 auch den Titou George "bezwungen". Bei uns war die Strömung zum Glück nicht so arg. Einer von uns hat auch versucht, den ersten Wasserfall hinauf zu kommen und hat es (mit Schrammen am Bein) auch geschafft und ist dann auch hinuntergesprungen. Wir hatten (obwohl wir Schwimmer sind) auch die Schwimmwesten an, so dass wir auf dem Wasser "getragen " wurden und mit unserer Unterwasserkamera Fotos machen könnten. Wir hatten auch den Guide dabei.
    Selbst wenn man nur bis zum ersten Wasserfall schwimmt, ist es ein tolles Erlebnis, das man nicht vergisst, auch wenn das Wasser (wie auch im emeraldpool) seeehr kalt ist! Du hast die Schlucht und das Erleben super gut beschrieben! Danke dafür!
    Mr. Nice trägt seinen Namen zu recht! Wir waren ebenso begeistert!

  • #2

    Andrea (Sonntag, 04 September 2016 16:04)

    Ein toller Ausflug, hört sich super an. Ich bin leider nur eine "Frierhippe" und weiss nicht, ob ich ins Wasser des Titou George gehen werde, wenn wir im März 2017 die Karibik-Kreuzfahrt machen werden.
    Aber diese Seite ist toll für Anregungen und Tips.
    Vielen Dank. Macht Spass zu lesen :-)

  • #3

    Noreen (Sonntag, 04 September 2016 16:22)

    Liebe Andrea,

    danke für dein Feedback :) Ich bin auch absolut kein Fan vom eiskalten Wasser aber der Gedanke daran, dass ich es im Nachhinein bestimmt total bereuen würde, mich nur aufgrund der Wassertemperatur nicht getraut zu haben, hat mich dann überzeugt, es doch zu wagen ;) Ich wünsche dir eine tolle Kreuzfahrt mit großartigen Erlebnissen und Eindrücken!

  • #4

    Nina (Samstag, 29 Oktober 2016 22:48)

    Hallo liebe Noreen,
    vielen Dank für die tolle Ausflugsinspiration für Dominica. Ich bin mit meinem Freund im Januar 2017 mit der AIDA auf Dominica. Bisher waren wir unschlüssig, ob AIDA Ausflug oder individuell. Dein Reisbericht gefällt uns so gut, dass wir unseren Tag versuchen werden, genau so zu planen. Hast du vielleicht einen Tipp für die Auswahl des Taxifahrers?

    Liebe Grüße!

  • #5

    Noreen (Donnerstag, 17 November 2016 05:10)

    Liebe Nina,
    einfach mal vom Schiff runter, nicht den ersten Taxifahrer nehmen sondern vielleicht einen, der ein paar Meter entfernt steht und dann ordentlich verhandeln. Die sind eigentlich alle sehr gewollt, euch zu fahren, und wenn ihr ihnen das Gefühl gebt, dass ihr wisst was ihr wollt, ist das in der Regel gar kein Problem. Viel Spaß in der Karibik!

  • #6

    Marika (Montag, 05 Dezember 2016 19:35)

    Danke, danke für den tollen Bericht!!! Wir sind im Januar auch dort und werden Deine Tipps hier ebenfalls als Inspiration für den Tag nehmen :-)

  • #7

    Melanie Birnbaumer (Freitag, 13 Januar 2017 19:51)

    Hallo die Tour klingt super wie lange ist den die Dauer wenn wir alle Punkte mit dem Taxi abfahren ? Wir sind mit dem Kreuzfahrtschiff an Ende Februar unterwegs :-) danke für deine Hilfe Liebe Grüße Melanie

  • #8

    Nadine (Donnerstag, 14 Juni 2018 21:18)

    Liebe Noreen,
    ich werde Ende November mit der AIDA in der Karibik unterwegs sein und werde mich an deinem tollen Bereicht orientieren.
    Wie viel Zeit sollten wir denn für die ganze Tour ungefährt einplanen?
    Viele Grüße
    Nadine

  • #9

    Else (Freitag, 28 Dezember 2018 19:44)

    Hallo. Danke für den tollen Bericht.
    Wie hoch sind den die Wasserfälle ungefähr und wieviel m springt man da so... Schwer vorstellbar.
    Vielen Dank