SEA-BANDS Akupressurbänder - Bye Bye, Reisekrankheit!

Was hilft gegen Seekrankheit? Ich schwöre auf SEA-BANDS!

Heute möchte ich euch von einer Entdeckung berichten, welche meine Reisefreude und vor allem den Spaß an Kreuzfahrten unermesslich gesteigert hat. Die Rede ist von SEA-BANDS Akupressurbändern.

Zuerst einmal vorweg: Dies ist kein typischer Werbe-Blogartikel. Ich kann wirklich sagen, dass ich zu 100 % hinter SEA-BANDS Akupressurbändern gegen Seekrankheit stehe und sie nur wärmstens und jedem weiterempfehlen kann. Bei mir gibt's keine Kreuzfahrt mehr ohne SEA-BANDS! 

Bei den Links auf dieser Seite handelt es sich um Affiliate Links. Das bedeutet, ich bekomme eine kleine Provision dafür, wenn du über diesen Link ein Produkt kaufst. Für dich entstehen hierdurch keine Mehrkosten oder andere Nachteile. Ich empfehle auf dieser Kreuzfahrt-Packliste nur Produkte, von denen ich selbst überzeugt bin.



Und nun zur eigentlichen Story:

 

Auf meiner ersten Kreuzfahrt von Hamburg nach Mallorca im Oktober 2012 erwartete uns bereits auf dem Weg von Hamburg nach Le Havre deutlicher Seegang. Obwohl ich dieses Geschaukel an sich wirklich amüsant fand, war mein Körper da leider ganz anderer Meinung. Mir war bereits an unserem ersten Seetag ab dem Aufstehen übel, das Geschaukel machte mich total müde. Ich konnte das tolle „auf See sein“ einfach gar nicht genießen, denn ich war tatsächlich seekrank!

 

Auch das Frühstücken half nichts, und so nahm ich eine der Reisetabletten, die ich vorsorglich eingepackt hatte. Schön und gut, die Tablette bekam zwar die Reiseübelkeit einigermaßen in den Griff – doch gleichzeitig machte sie mich noch müder, als ich durch das Geschaukel eh schon war. So konnte ich den Seetag zwar ohne Übelkeit, jedoch nur mit vielen Nickerchen genießen. Urlaubserholung hatte ich mir wirklich anders vorgestellt!

 

Nichtsdestotrotz gefiel mir unsere erste 12-tägige Kreuzfahrt so gut, dass ich auf das Kreuzfahrten aufgrund meiner neu entdeckten Seekrankheit nicht verzichten wollte. Und so buchten wir zweite Kreuzfahrt trotz Seekrankheit. 

 

Ich recherchierte viel im Internet und fand einige Vorschläge auf die Frage: Was hilft gegen Seekrankheit? Doch Medikamente, Pflaster und Co. wollte ich nicht nehmen. Ich recherchierte also weiter und fand eine Alternative: Die Rede war von SEA-BANDS, Bändern gegen Seekrankheit.

Armbänder gegen Seekrankheit und Reisekrankheit

1981 entwickelte der amerikanische Arzt Dr. Daniel Choy die SEA-Bands und bis heute haben zahlreiche Studien und Kliniktests bewiesen, dass diese Akupressurbänder nicht nur gegen Seekrankheit, sondern auch gegen allgemeine Reiseübelkeit (z. B. auf Autofahrten),  gegen aufkommende Übelkeit in der Schwangerschaft oder sogar gegen Übelkeit, welche als Nebenwirkung von Chemotherapien auftritt, helfen. 

 

 

Doch wie funktionieren die SEA-BANDS gegen Seekrankheit?

SEA-BAND Akupressurbänder bestehen aus 2 elastischen Bändern (ähnlich Schweißbändern, nur deutlich schmaler),  die mit einer integrierten, kleinen Kunststoffkugel auf den P-6 (Nei-Kuan) Akupressurpunkten an beiden Handgelenken getragen werden.

 

Die beiden Nei-Kuan-Punkte sind ziemlich einfach zu finden und ermöglichen daher ein kinderleichtes, erfolgreiches Tragen der Bänder. Auf der Innenseite der Handgelenke, drei Finger breit unter der Handgelenksfalte arm-aufwärts und genau zwischen den beiden Beuge-Sehnen findet sich der Punkt, der mit den Bändern stimuliert wird. Eine genaue Anleitung liegt den Bändern bei und das Anlegen schafft wirklich jeder.

 

Normalerweise glaube ich ja überhaupt gar nicht an diese ganzen Akupunktur- und Akupressurbehandlungen. Doch bevor ich mich auf der nächsten Kreuzfahrt wieder von einer Reisetablette flachlegen lassen wollte, entschied ich mich den SEA-BANDS mal eine Chance zu geben. Ich bestellte über Amazon ein Paar der Bänder – einen Versuch war’s ja wert!

 

Meine Antwort auf die Frage: Was hilft gegen Seekrankheit? Ganz klar: SEA-BANDS!

Als es bei der nächsten Kreuzfahrt das erste Mal schaukelig wurde, bemerkte ich natürlich direkt wieder das flaue Gefühl im Magen. Doch dann legte ich die Bänder an - und ob du es glaubst oder nicht - ich war total begeistert! Auch wenn ich mir wirklich vom ersten Tag an nicht vorstellen konnte, dass diese Armbänder einen Einfluss auf meine auftretende Reiseübelkeit haben könnten - SEA BANDS helfen mir wirklich. ch fühlte mich den Rest des Tages gut und musste keinerlei andere Medikamente gegen Seekrankheit einnehmen. 

 

SEA-BANDS gegen Übelkeit beim Autofahren.

 

Sowohl bei starkem Seegang auf den nächsten Kreuzfahrten, als auch beim Autofahren (wo mir als Beifahrer z. B. beim Lesen schnell übel wurde), tritt keinerlei Übelkeit oder Unwohlsein mehr auf, sobald ich die SEA BANDS trage. Es ist einfach klasse und bietet mir beim Reisen einen echten Mehrwert.

 

Weitere Vorteile, die SEA-BANDS bieten und welche mich im Vergleich zu Medikamenten gegen Seekrankheit natürlich zusätzlich überzeugen, sind:

 

Im Vergleich zu den Tabletten oder anderen Arzneimitteln gegen Reiseübelkeit belasten die SEA BANDS den Körper nicht.  Sie steigern weder die  Müdigkeit, noch schränken sie die Reaktionsfähigkeit ein. Sie wirken auch, wenn bereits Übelkeit aufgetreten ist und man fühlt sich - ohne Medikamente in sich hinein zu pumpen - einfach wohl!

Unter'm Strich also: DAUMEN HOCH für dieses geniale Produkt! 

Du möchtest SEA-BANDS gegen Seekrankheit selbst testen? Dann besorge dir doch einfach dein eigenes Paar direkt über Amazon: 

Du möchtest weitere Infos zu SEA-BANDS erhalten? Die findest du auf folgender Website: www.sea-band.com/de 

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Kommentare: 3
  • #1

    Angela Jungbluth (Samstag, 06 Februar 2016 20:19)

    Ich kann deinen Bericht mit den Seabands nur bestätigen!! Auf unserer ersten Kreuzfahrt im letzten Jahr im Februar sind wir auf der Rückfahrt von den Kapverden stark durchgeschaukelt worden und ich habe - trotz Scopodermpflastern - zwei Tage die Keramik auf unserer Kabine besichtigt...
    Ehe wir im letzten Oktober dann die Ostseekreuzfahrt gemacht haben, hatte ich mich über alternative Mittel gegen Seekrankheit informiert und bin so auch auf die Seabands gekommen.
    Da ich die aber nicht besonders chic finde und auf Etsy gesehen habe, dass es die auch in schön gibt , habe ich mir aus Bündchenstoff in einer schönen Farbe einfach selber welche genäht und als Pressurpunkt innen jeweils eine Glasperle angenäht.
    Und es hat super geklappt! Wir hatten zwei Tage heftigen Seegang, die Spucktüten hingen wieder im Treppenhaus, aber mir ging es super!
    Wenn wir am Montag wieder auf Kreuzfahrt gehen, sind die schönen Seabands ( diesmal habe ich mir ein Paar in Schwarz mit Glitzerperlen drauf und ein Paar in apfelgrün genäht!) auf jeden Fall wieder dabei!
    Ich werde gern wieder berichten!
    Gruß Angela

  • #2

    Laura (Freitag, 27 September 2019 11:52)

    Ich bin als Seglerin vor allem auf kleinen Booten unterwegs gewesen und hatte nie Probleme mit Seekrankheit, bis ich vor meinem ersten Törn auf einer großen Segelyacht stand. Mir war die ersten Tage trotz Tabletten nur schlecht (und müde!), bis der Seegang deutlich nachgelassen hat. Auf dem nächsten Törn bot mir dann ein Mitsegler seine Sea-Bands an, weil er sie nicht brauchte und ich habe mir gedacht: "Einfach mal ausprobieren."
    Ich war zwar zunächst ein bisschen skeptisch, aber da keine Nebenwirkungen zu befürchten waren, habe ich die Bänder einfach angelegt. Und es hat mir super geholfen. Ich habe keine Tabletten mehr nehmen müssen und war total fit. Unter Deck zu gehen, ging zwar immer noch nicht gut, aber mir wurde nicht mehr schlecht und schwindelig. Ich habe mir danach sofort eigene gekauft. Seitdem stehen sie auf der Packliste vor jedem Segeltörn!
    Danke für die genaue Anleitung für das Anlegen der Bänder (ich fand die, die bei den Bändern dabei war, nämlich viel zu ungenau).

  • #3

    Maria (Sonntag, 20 Oktober 2019 08:34)

    Hi,
    eigentlich habe ich keine Probleme mit Seekrankheit, aber es kann ja immer mal sein... Daher meine Frage: Gibt es die Seabands auch auf dem Schiff zu kaufen? Oder sollte man sich vorher schon ein Paar besorgen?
    Kann man den Punkt auch selbst (also mit dem Finger oder so) pressen?
    Viele Grüße
    Maria